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EZB-Party crashen: unbezahlbarDie Interventionistische Linke (IL) ist bekannt für ihre Orientierung auf breite linke Bündnisse und ungehorsame Massenaktionen wie Block G8, Castor Schottern, Dresden Nazifrei, Ende Gelände oder Blockupy. Wir setzen dabei auf die radikalisierende Wirkung von Widerständigkeit und Selbstermächtigung. Angetrieben und zusammengehalten wird das Projekt der IL jedoch von einer gemeinsamen strategischen Verabredung, die im namensgebenden Begriff der Intervention deutlich wird: Wir wollen eine radikale Linke, die selbstbewusst und sprechfähig in politische Kämpfe eingreift, die aktiv gegen die Zumutungen und Grausamkeiten des Kapitalismus kämpft, die auf den Bruch mit allen Formen von Unterdrückung, Entrechtung und Diskriminierung orientiert. Kurz: Wir wollen eine neue, gesellschaftliche radikale Linke, die um politische Hegemonie ringt und Gegenmacht organisiert.Diese Arbeit kostet Geld.
Für unsere Aktivitäten und Kampagnen, unsere Publikationen und technische Ausstattung sowie für die Reisekosten, die eine Organisierung in deutschsprachigen Raum zwangsläufig mit sich bringt, brauchen wir finanzielle Mittel. Unser Vorhaben, die Welt zu verändern, wird jedoch in der Regel nicht aus staatlichen und institutionellen Finanztöpfen subventioniert. Insofern sind wir auch auf Spenden Dritter angewiesen.Wir rufen daher dazu auf, unsere politische Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag zu unterstützen. Das ist uns eine Herzensangelegenheit, weil wir genau wissen, dass sichere und ausreichende finanzielle Mittel eine notwendige Grundlage für den von uns angestrebten handlungsfähigen Organisierungsprozess sind.

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