Gegen den völkerrechtswidrigen Besatzungskrieg in Südkurdistan – Solidarität mit unsere kurdischen Freund*innen

Die Türkei hat als NATO-Partner, in der Nacht auf Montag eine neue Großinvasion in Südkurdistan begonnen. Dieser Invasion gingen mehrtägige Luft- und Bodenangriffen voraus. Ziel sind unter anderem Stützpunkte der PK*. So versucht die türkische Luftwaffe Truppen im Guerillagebiet abzusetzen. Teil der Kriegsführung der Türkei in den vergangenen Jahren, war Terror gegen die Zivilbevölkerung. Es weiterlesen...

Rede anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine

Es ist Krieg in Europa. Tausende Menschen sterben. Hunderttausende sind auf der Flucht. Das ist entsetzlich. Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Auch die jahrelange antirussische Konfrontationspolitik des Westens, besonders der USA und der NATO rechtfertigen keinesfalls den Angriffskrieg Russlands. weiterlesen...

Rede über rassistische Polizeigewalt

Liebe Mitstreiter*innen, ich erinnere zu Beginn an eine Meldung aus der Deutschen Presse Agentur vom 11. März diesen Jahres. Eine brisante Meldung, die von erstaunlich wenigen Medien aufgegriffen wurde. Der Sonderbeauftragte im Kampf gegen Rechtsextremismus bei der Polizei NRW stellte im Landtag das Lagebild in Sachen Rechtsextremismus bei der NRW Polizei im Zeitraum von 2017 bis 2020 vor. weiterlesen...

Rede auf der Demo gegen das neue Versammlungsgesetz in NRW am 28.08.21 zum Thema „Care not Cops“

Versammlungsgesetz autoritäre Formierung Um es vorweg nochmal zu sagen: Das Versammlungsgesetz NRW ist von einer größtmöglichen Abneigung gegen die Versammlungsfreiheit getragen. Gerade in Zeiten eines gesellschaftlichen Rechtsrucks und autoritärer Formierung muss Versammlungsfreiheit ermöglicht und nicht beschränkt werden.  weiterlesen...

Rede auf der feministischen Demo am 15.05.21

Heute, am 15. Mai, steht in Deutschland das Abtreibungsverbot seit verdammten 150 Jahren im Strafgesetzbuch. Ein Jubiläum, das wir nicht feiern wollen, sondern ein Tag, an dem wir unseren wütenden Protest umso lauter auf die Straße tragen wollen:Wir sagen heute: 150 Jahre - es reicht! Es ist an der Zeit, diese jahrhundertealte patriarchale Gesetzgebung, die tagtäglich darauf ausgerichtet weiterlesen...