Offener Brief an die Organisator:innen der Veranstaltung „Rechtsextremismus, Neue und extreme Rechte in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit“ und Prof. Dr. Birgit Jagusch,

Gemeinsam mit vielen anderen Gruppen haben wir einen Offenen Brief an die TH Köln geschrieben. Im Rahmen einer Fachtagung zur Extremen Rechten und Sozialer Arbeit wurde der Verfassungsschützer Schirmer als Experte für dieses Thema eingeladen. Wir finden das falsch, weil es nicht nur ein fragwürdiges Bild von Sozialer Arbeit vermittelt, sondern auch ein falsches Zeichen gegenüber den weiterlesen...

Shutdown für Vermieter*innen – Mietenstreik als folgerichtiger Protest in Zeiten von Corona?

In einer interaktiven Online-Diskussion wollen wir mit unseren Referent*innen und euch ins Gespräch kommen: Ist der Mietstreik jetzt die richtige Form, um gegen Mietwucher und Gentrifizierung, aber auch gegen die Umverteilung der Kosten der Krise nach unten zu protestieren? Welche Voraussetzungen bestehen für eine erfolgreiche Organisation, was fehlt?Mit Susanna Raab von der IL Berlin, aktiv bei weiterlesen...

Offener Treff bei KgR: Migrantischer HipHop

*Migrantische Hip Hop Kultur - über Gastarbeiter und andere Kanaks* *Köln gegen Rechts und IL Köln laden ein:* Zur Geschichte der Gastarbeiter*innen gehören Erfahrungen mit Alltagsrassismus, Marginalisierung, Ausgrenzung und NSU-Terror. Aber auch Widerstand, Auflehnung und Kultur. weiterlesen...

Warum gibt es keine Pille für den Mann? Suche nach einer (feministisch-materialistischen) Antwort.

Referent: Fabian Hennig (Geschlechterforschung, Berlin/Basel) Während Frauen auf eine Vielzahl moderner, d.h. reversibler Methoden zur Kontrazeption zurückgreifen können, gibt es für Männer auch fast 60 Jahre nach dem Marktgang der Antibabypille kein einziges derartiges Mittel. Erblickte Feminismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der „Antibabypille“ zunächst die Möglichkeit, dass weiterlesen...

Das Rote Berlin – Vortrag & Diskussion

Das Rote Berlin – Vortrag & DiskussionStrategien für eine sozialistische StadtIm April diesen Jahres sind bundesweit zehntausende gegen Mietenwahnsinn auf die Straßen gegangen. In Berlin entfacht die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ eine bundesweite Debatte über die Legitimität von Enteignungen und bringt Konzernspitzen ins Schwitzen. weiterlesen...